(un)safe spaces

Zwei unterschiedlich gestaltete Räume machen auf die Vielzahl von Barrieren in Kultureinrichtungen aufmerksam. Während der erste Raum mit einer Vielfalt an Hürden, die von physischen Barrieren bis hin zu unverständlichen oder schwer lesbaren Texten reichen, überladen ist, bietet der Nachbarraum eine Pause von Reizüberflutungen aller Art. Abseits des Festivaltrubels laden bequeme Sitzgelegenheiten, gedämpftes Licht und eine wohltuende Atmosphäre zum Entspannen und Reflektieren ein.