„Da weiß man ja immer nicht so genau, was die machen, außer denken.”

Uhrzeit

11:00

bis

21:00

Uhr

Ort

VZA

Erdgeschoss, Seminarraum 24
Vordere Zollamtstraße 7, 1030 WienIn Kartenanwendung öffnen +

Abteilung

Sprachkunst

Abteilungswebsite +
Abteilungsleitung: Gerhild Steinbuch
Image by © „Da weiß man ja immer nicht so genau, was die machen, außer denken.”

Die Arbeit mit Text hat längst den Schreibtisch verlassen. Mit dem Verlassen geht die Frage nach Raum einher – wohin verschwindet Text, der die klassische Form (Stift, Papier, Laptop) weiterdenkt oder sich ihr gar entzieht? Wie sehen diese Arbeiten aus? Studierende des Instituts für Sprachkunst gestalten einen Raum und zeigen Unterschiedlichstes: Hörstücke, Filme, (Druck-)Grafiken, kollaborative Projekte mit bildenden Künstler*innen, Rauminterventionen und vieles mehr... Indem diese Werke räumlich nebeneinander stehen und sich einen Kontext teilen, wird die oft an uns Studierende gerichtete Frage „Was ist Sprachkunst denn überhaupt?“ aufgrund der (so sichtbar gewordenen?) Vielfalt erneut schwieriger zu beantworten. Aber das ist auch das Interessante an dieser gemeinsamen Ausstellung: Sich entlang dieser offenen Frage zu bewegen und vielleicht Abzweigungen zu nehmen.

Beteiligte

Mit Arbeiten von: Clemens Gartner, Fred Heinemann, Katharina Karl, Kathy Klein, Sonja Kuzmics, Karoline Marth, Felicitas Prokopetz, Sara Schmiedl, Hanka Taschenziegel, Sualah Tei E., Paula van Well, Leonie Ziem, Veronika Zorn (Studierende des Instituts für Sprachkunst)